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2022

Im Februar begann der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die immer noch andauernde Pandemie schränkte unser Leben sehr ein. Die galoppierende Inflation zog uns die Groschen aus der Tasche. Hinzu kommt die Gewissheit  einer total vermurksten Energiewende. Das war das Jahr der Zeitenwende. Zur Fußball WM in Qatar ist kein jugendfreier Kommentar möglich.

Aber der Maxipark erwachte nach den Einschränkungen der Pandemie wieder zum alten Leben. Die Schiffsmodelle fahren wieder!

2021

Im Jahr 2021 wütete weiterhin das Corona-Virus, welche weitere Einschränkungen im öffentlichen Leben mit sich brachte.

Beim Sturm auf das Kapitol am 6. Januar stürmen Anhänger von Donald Trump das Kapitol in Washington D.C., um die Bestätigung der Wahl von Joe Biden zum Präsidenten zu verhindern.

In Deutschland endete 2021 nach 16 Jahren die Kanzlerschaft von Angela Merkel,

Und die Aktivitäten im Maxipark litten sehr unter den Einschränkungen der Pandemie.

2020

Das Jahr 2020 war durch die COVID-19-Pandemie geprägt, die zahlreiche Einschränkungen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich zur Folge hatte. Die Abriegelung von Wuhan führt zu internationaler Aufmerksamkeit für die beginnende COVID-19-Pandemie

3. November: Präsidentschaftswahlen in den USA. Nach mehrtägiger Auszählung wird der Demokrat Joe Biden gegen den republikanischen Amtsinhaber Donald Trump zum neuen Präsidenten gewählt.

Durch die Corona Einschränkungen gehen im Maxipark allmählich die Lichter der Schiffsmodelle aus.

2019

International prägend für das Jahr war unter anderem der anhaltende Diskurs um die Klimakrise. In vielen Staaten gab es wie im Jahr 2018 zuvor lang anhaltende Hitze- und Dürrewellen, die zu neuen Rekordtemperaturen führten.

Der Brand von Notre-Dame war ein Großbrand, der am 15. und 16. April 2019 das historische Bauwerk der Kathedrale Notre-Dame de Paris teilweise zerstörte.

Seit 20 Jahren läuten die Mitglieder der Interessengemeinschaft Schiffsmodellbau Maximilianpark Hamm traditionell am Karfreitag die neue Saison ein: So fand auch am diejährigen Karfreitag im Maxipark das große Anfahren statt. Unter optimalen Bedingungen: Sonnenschein und eine leichte Brise. Siegfried Fischer, Vorsitzender der IG ist zufrieden: „Es war spitzenmäßig. Wir waren vollzählig anwesend und einige Besucher kamen noch vorbei.“ Mehr als 30 Boote schipperten über den See, es wurden sogar vier neue Modelle getauft. „So viele hatten wir noch nie auf einmal“, sagte Fischer.
Der Auftakt der Saison verlief ausgezeichnet; das hofft die Interessengemeinschaft auch für den Sommer: „Ob eine Saison gut wird, liegt allein am Wetter“, sagte Fischer. Allerdings sind das Pflichttermine für ihn und die anderen Mitglieder an jedem ersten Sonntag im Monat.

Die 20. Open Air Modellschautage im Maximilianpark Hamm können als voller Erfolg in Erinnerung bleiben. Der Samstag war sonnig mit bis zu 35° Grad, am Sonntag etwas kühler mit kurzzeitigem Regen, aber auch Sonnenschein.
Zahlreiche Aussteller zeigten Ihre Modelle im Maximilianpark Hamm.
Viele Modell-Schiffe, -Trucks, -Flugzeuge & Hubschrauber konnten von den Besuchern bestaunt werden. Durch den Park fuhren zischend- und pfeifende Modell-Dampfmaschinen, Baumaschinen beluden LKWs und Hubschrauber schwebten durch die Luft.
Schnelle Rennen mit spektakulären Sprüngen wurden auf der Grasrennbahn ausgefahren.
Die kleinen Besucher konnten ihr Geschick beim Kinderboot-Fahren ausprobieren oder bei der Modell-Eisenbahn mitfahren.
Modell-Trucks fuhren in Kolonne hupend durch den Park, die Geländegängigkeit ihrer Modelle präsentierten die Crawler-Fahrer im aufgebautem Terrain.
Welche Modellbausparte man sich auch anschaute, man sah viele strahlende Gesichter, was für eine gelungene Veranstaltung spricht.

Wir bedanken uns bei allen Ausstellern und Teilnehmern und freuen uns auf die nächsten 21.Open Air Modellschautage im Maximilianpark Hamm !

2018

Prägend für das Jahr 2018 waren vor allem ein ungewöhnlich warmer Sommer mit einer lang anhaltenden Dürreperiode, ein Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Kim Jong-un und die Protestaktionen der Gelbwesten in Frankreich.

In Deutschland wurde es durch die verzögerte Regierungsbildung nach der Bundestagswahl im vergangenen Jahr sowie das weitere Erstarken der AfD und den gleichzeitigen hohen Stimmverlust der beiden Volksparteien Union und SPD bei zwei Landtagswahlen geprägt.

2017

International war das Jahr durch den Amtsantritt von Donald Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und durch mehrere terroristische Anschläge in verschiedenen Städten und Ländern weltweit geprägt. Auf europäischer Ebene führte der anlaufende Austrittsprozess zum EU-Austritt des Vereinigten Königreichs zu zäh verlaufenden Verhandlungen. Für Deutschland war 2017 durch den Amtsantritt von Frank-Walter Steinmeier als neuer Bundespräsident, den Beschluss zur Einführung der „Ehe für alle“ im deutschen Bundestag, den in Hamburg stattgefundenen G20-Gipfel sowie durch den zunächst scheiternden Versuch einer Regierungsbildung nach der Bundestagswahl im September geprägt.

Am Karfreitag den 14.04.2017 fand unser diesjähriges Anfahren statt, an dem viele Modellkapitäne teilnahmen.
Bei bewölktem aber trockenem Wetter wurden verschiedene Schiffsmodelle auf dem Wasser bewegt.
Dabei wurde fast die ganze Bandbreite an Modellschiffen gezeigt. Vom klassischen Segel- oder Dampfschiff, Luxus- und Sportyachten,
Rettungsschiffe der DGzRS, Schlepper, U-Boot bis hin zur Hightech-Katamaranfähre wurde alles gefahren.
Ausführlich wurde sich untereinander ausgetauscht, der ein oder andere Bastel-Tipp ist immer ganz hilfreich.
Die wunderbare Versorgung mit Kuchen und Kaffee machten das Anfahren 2017 perfekt, vielen Dank dafür!
Schauen doch auch Sie einfach mal bei einem unserer nächsten Fahrtermine vorbei, wir freuen uns !

Fahren am 6.8.2017

Open-Air Modellschautage 2017

2016

Im Jahr 2016 passierten verschiedene Terroranschläge, unter anderem in BrüsselNizza und Berlin. In London gab es das Brexit-Referendum. Donald Trump wurde zum Präsidenten der Vereinigten Staaten  gewählt. Zahlreiche Musiker und Schauspieler starben.

2015

Erinnern wir uns noch an den März 2015. Ein junger, seelisch sehr kranker Pilot, steuert ein Passagierflugzeug mit vielen Schülern aus Haltern am See in die französischen Alpen. Die Zahl der Krisen- und Kriegsflüchtlinge steigt und mit ihr der Hass. Unbekannte verüben in vielen Teilen Deutschlands Brandanschläge auf Flüchtlingsheime und beschmieren Wände mit Hassparolen. Volkswagen hat Autos mit Dieselmotoren manipuliert, damit sie bei Tests die vorgeschriebenen Abgaswerte einhalten. In Wahrheit stoßen die Fahrzeuge viel mehr Schadstoffe aus. Der Betrug fliegt in den USA auf. Weltweit sind elf Millionen Autos betroffen, davon in Deutschland 2,4 Millionen. Konzernchef Martin Winterkorn tritt zurück.

2014

2014 war ein dramatisches Jahr: die bedrohliche Lage in der Ukraine, der Terrorismus des "Islamischen Staates", Gaza-Krieg im Nahen Osten. Ebola lähmt immer noch weite Teile Westafrikas. Im Inland: Rücktritte, Wahlen, Steueraffären. Im Sport: der Titel! Heute unvorstellbar. 

2013

International war das Jahr 2013 von Aufständen und Demonstrationen gekennzeichnet: In Ägypten, der Türkei, Thailand und Ukraine protestierten Tausende gegen ihre Regierung. Auch 2013 hielt Edward Snowden mit seinen Enthüllungen die Welt in Atem und sorgte für einen diplomatischen Eklat nach dem anderen. Held oder Verräter? Das ist auch Ende 2013 nicht endgültig entschieden.

Für die katholische Kirche war 2013 ein Jahr des Umbruchs – und neuer Skandale. Im Februar gab Benedikt XVI. als erster Papst seit über 700 Jahren bekannt, freiwillig auf sein Amt verzichten zu wollen. Einen Monat später wählte das Konklave den Argentinier Jorge Mario Bergoglio zum 265. Papst, der sich daraufhin den Namen Franziskus gab. Aufgrund seiner bescheidenen Lebensweise ist Papst Franziskus heute als „Anwalt der Armen“ bekannt.

Ein ganz anderer Lebensstil schien Limburgs Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst vorzuschweben, als er den Bau seines Bischofssitzes in Auftrag gab. Ein Sturm der Entrüstung brach im Sommer 2013 aus, als bekannt wurde, dass die Kosten für den Bau mindestens 31 Millionen Euro betragen und damit fast sechs Mal so hoch sind wie geplant. In der Folge wurde Tebartz-van Elst in den Medien als Protz- und Prunkbischof bezeichnet.

2012

Dauerthemen wie die Eurokrise, wegweisende Entscheidungen wie die US-Wahl - das Jahr 2012 war ereignisreich. Neben Weltpolitik beschäftigten die Menschen aber auch außergewöhnliche Leistungen wie der Balanceakt über die Niagarafälle oder der Sprung aus dem Weltraum.

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